Ein Wochenende auf der Straße

Ein schweißtreibendes aber auch sehr erfolgreiches Wochenende für den Profi von "KTM-Mountainbiker.at" auf der Straße.
Freitag, 20.6., startete Weiss beim Bergrennen von Tauplitz auf den Loser (der ja angeblich härter zu befahren sein soll als das Kitzbühler Horn) und querte als Zehnter, nur 1:57 hinter Sieger Markus Eibegger die Ziellinie.
Nach 30 km Anfahrt im Flachen ging es über 7 km und 750 HM hoch auf die Berg. Michi war stets in der Führungsgruppe, erst 3 km vor dem Ziel musste er nachlassen und sich noch von einigen Fahrern überholen lassen.
Schon am nächsten Tag starte er bei der Lungau Rundfahrt, die zur TCHIBO-Rennserie zählt. Unter den 140 Starten fanden sich absolute Topfahrer, die Punkte ergattern wollten. Eher flach, Schnitt: 45 km, zeigte sich die Strecke für Weiss weniger vorteilhaft, da er seine Stärken nicht ideal zur Geltung kommen lassen konnte.
Michi widerlegte jedoch seine Einschätzung, fuhr wieder an der Spitze, riss sogar in der letzten Runde beim steilsten Anstieg mit Matthias Schröger (ARBÖ Wels) aus und attackierte uphill mächtig. Erst gegen Ende der 162 km, als sich der erwartete Massensprint anbahnte, wurden Michi und Matthias unter Führung vom Sieger Gerrit Glomser überholt. Michi rollte "zeitgleich" mit Glomser (3:35:51) mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Weiss zeigte sich mit den Leistungen beider Tage sehr zufrieden.
Ergebnisse: http://www.computerauswertung.at/
Freitag, 20.6., startete Weiss beim Bergrennen von Tauplitz auf den Loser (der ja angeblich härter zu befahren sein soll als das Kitzbühler Horn) und querte als Zehnter, nur 1:57 hinter Sieger Markus Eibegger die Ziellinie.
Nach 30 km Anfahrt im Flachen ging es über 7 km und 750 HM hoch auf die Berg. Michi war stets in der Führungsgruppe, erst 3 km vor dem Ziel musste er nachlassen und sich noch von einigen Fahrern überholen lassen.
Schon am nächsten Tag starte er bei der Lungau Rundfahrt, die zur TCHIBO-Rennserie zählt. Unter den 140 Starten fanden sich absolute Topfahrer, die Punkte ergattern wollten. Eher flach, Schnitt: 45 km, zeigte sich die Strecke für Weiss weniger vorteilhaft, da er seine Stärken nicht ideal zur Geltung kommen lassen konnte.
Michi widerlegte jedoch seine Einschätzung, fuhr wieder an der Spitze, riss sogar in der letzten Runde beim steilsten Anstieg mit Matthias Schröger (ARBÖ Wels) aus und attackierte uphill mächtig. Erst gegen Ende der 162 km, als sich der erwartete Massensprint anbahnte, wurden Michi und Matthias unter Führung vom Sieger Gerrit Glomser überholt. Michi rollte "zeitgleich" mit Glomser (3:35:51) mit dem Hauptfeld ins Ziel.
Weiss zeigte sich mit den Leistungen beider Tage sehr zufrieden.
Ergebnisse: http://www.computerauswertung.at/
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